Das Zusammenspiel von Östrogen, Emotion & Parfum

The Sensory Journal your body. your rhythem. your scent.

Wie dein Zyklus beeinflusst, wie du Düfte wahrnimmst – und warum escape the ordinary sich mit dir verändert.

Manchmal wirkt ein Duft intensiver, heller oder wärmer als sonst. Manchmal scheint er perfekt mit deiner Haut zu verschmelzen - und an anderen Tagen nimmst du ihn kaum wahr. Was viele nicht wissen: Dieser Wandel ist kein Zufall, sondern ein natürliches Zusammenspiel zwischen Hormonen, Emotion und deiner ganz persönlichen Hautchemie.

In diesem Journal-Beitrag tauchen wir in die vier Phasen des weiblichen Zyklus ein und zeigen, wie sie deine Duftwahrnehmung prägen - und warum molekulare Düfte wie escape the ordinary so einzigartig harmonisch darauf reagieren.

Follikelphase (Tag 1–14)

In der Follikelphase nehmen Frauen blumige, moschusartige und holzige Noten intensiver wahr. Düfte wirken in dieser Zeit oft frischer, klarer und strahlender – weil Moleküle wie Javanol (sandelholzartig) und Timbersilk (weich-holzig, hautnah) stärker mitschwingen.

Viele Frauen empfinden ihre Signature Scents in dieser Phase als besonders rein und harmonisch mit der Haut.

Ovulationsphase (um Tag 14)

Der Geruchssinn erreicht hier seinen Höhepunkt. Düfte werden deutlicher, intensiver und nuancenreicher wahrgenommen. Pheromonartige Moleküle wie Clearwood oder Habanolide wirken sinnlicher, „magnetischer“. Escape the ordinary entfaltet in dieser Phase seine größte Tiefe und Wärme – viele berichten, dass sie in dieser Zeit besonders oft Komplimente für ihren Duft bekommen.

Lutealphase (Tag 15–28)

Progesteron dominiert, die Geruchssensitivität nimmt leicht ab. Die Hautchemie verändert sich, sie kann trockener oder wärmer wirken. Moleküle wie Trisamber (bernsteinartig, holzig) und Javanol treten stärker hervor. Der Duft wirkt tiefer, wärmer, erdiger. Viele Frauen bevorzugen in dieser Phase intuitiv komfortablere, umhüllendere Noten.

Menstruationsphase

Der Geruchssinn kann gedämpft sein, manchmal begleitet von einer erhöhten Sensibilität gegenüber synthetischen Molekülen. Düfte können „anders“ wirken – weniger diffus, flacher oder weicher. Moleküle wie Timbersilk und Habanolide, die eng mit der Haut verschmelzen, bleiben in dieser Zeit besonders sanft und stabilisierend.

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